Gemeinsam mit uns in Richtung Zukunft.

SPD-Gemeindeverband Rüdesheim

Geschäftsführender Vorstand: Vors. M. Schaller, R.Barthelmeh, H. Alles, J. Haas, W. Ginz, es fehlt M. Ginz
Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Rüdesheim

Die Delegierten des Gemeindeverbandes Rüdesheim haben den "alten" Vorstand um Vorsitzenden Michael Schaller aus Roxheim im Amt bestätigt.

Michael Schaller
150 Jahre Sozialdemokratie in Deutschland - Gedanken

150 Jahre Sozialdemokratie – eine wechselvolle Geschichte für unsere Partei in einer wechselvollen Zeit, einer Zeit, wo Arbeitnehmer/-innenrechte nicht vorhanden waren, wo der Dienstherr das tägliche Leben oder eher Überleben massiv beeinflusste.

1863 von Ferdinand Lasalle  als sog. Arbeiterverein gegründet blicken wir heute auf 150 Jahre zurück, auf die wir stolz sein können. Unsere Partei, ihre Mitglieder, diejenigen, die in all den Jahren Verantwortung in Parlamenten trugen, haben stets für die Demokratie gekämpft und dabei gegen rechten oder linken Extremismus standgehalten.  

Die SPD wurde mehrfach verfolgt und bekämpft, wurde verboten und trotzdem stehen wir heute als Partei immer noch für soziale Gerechtigkeit und Demokratie. Und wenn ich sage „SPD“ , dann stehen hinter dieser Aussage natürlich  Personen, Frauen und Männer, die diese Repressalien auszuhalten hatten – auch bis zum Tod. Oftmals in der Geschichte wurden Mitgliedern unserer Partei böse mitgespielt. Wir haben uns nicht verbiegen lassen, wir brauchten nicht unseren Parteinamen zu ändern, auch damals nicht, als die Nazi-Diktatur vor der Tür stand und Otto Wels mit allen 94 Abgeordneten der SPD im Reichstag das Ermächtigungsgesetz ablehnten, alle anderen stimmten dafür. „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht,“ waren seine Worte in der letzten freien Rede, die im Berliner Reichstag gehalten wurde.

Wir standen und stehen gerade in der Neuzeit für einen modernen Sozialstaat, auch wenn manche Entscheidungen auf dem Wege dahin weh taten und noch tun. Rückblickend – und ich spreche insbesondere die Ära Gerhard Schröder und die Agenda 2010 an – bekräftigen viele Wirtschaftsexperten die positiven Auswirkungen und die Weitsicht besonders im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Situation unseres Landes im Vergleich mit unseren europäischen Nachbarn. Uns als Partei hat diese „Agenda 2010“ wehgetan und tut es heute noch. Viele langjährige Mitglieder haben uns aus Verbitterung verlassen – sicher zum Teil auch aus berechtigten Gründen. Und sicher gehört das eine oder andere der Agenda 2010 noch auf den Prüfstand und sollte geändert werden – sozusagen Ecken gerundet werden.

Ich bin aber auch der Meinung, dass in der Nachbetrachtung und in der Bewertung der Agenda 2010 von denjenigen, die unsere Partei verlassen haben, auch über einen Wiedereintritt in die SPD nachgedacht werden sollte. 

„Wenn man weiß wo man herkommt weiß man auch, wo man hingeht.“ Die Geschichte in der man sich bewegt gibt immer das Fundament der Zukunft – auch der Zukunft einer Partei.

Dies der jungen Generation zu vermitteln ist unser aller Aufgabe .

Schinderhannesgruppe macht Hauptstadt unsicher - Besonderer Besuch aus dem Wahlkreis bei Fritz Rudolf Körper in Berlin

BERLIN/REGION. Außergewöhnlichen Besuch bekam der Bundestagsabgeordnete Fritz Rudolf Körper an seinem Arbeitsplatz in Berlin. Die Schinderhannesgruppe aus Idar-Oberstein und Umgebung war, mit weiteren Mitfahrern aus dem Wahlkreis, auf seine Einladung Gast bei einer Besucherfahrt des Presse- und Informationsamtes.

Neujahrsstammtisch der Ortsvereine

Zum Auftakt des neuen Jahres trafen sich viele Mitglieder der SPD-Ortsvereine aus Spabrücken, Argenschwang und Winterbach zum Neujahrsstammtisch.

Im Spaller Hof, der Gaststätte in Spall, die erst vor kurzer Zeit den Betreiber wechselte, diskutierten die Genossinnen und Genossen bei gutem Essen und einem gemütlichen Ambiente über verschiedenste politische Themen. Ob Bundes- Landes- oder Kommunalpolitik, in jedem Bereich gab es rege Diskussionen.

Gemeindeverband Kirn-Land mit neuem Vorstand

Auf der Delegiertenkonferenz in Becherbach b. Kirn wählten die Mitglieder einen neuen Vorstand:

Als Vorsitzender wurde Dominik Ottenbreit aus Bruschied neu gewählt.

Stellvertretende Vorsitzende sind Rüdiger Kiltz und Oliver Kohl.

Schatzmeisterin wurde Beate Barrois(neu) und Schriftführer ist nun Carsten Matzen(neu).

Der bisherige Vorsitzende Werner Müller und Kassierer Horst Dinig wurden nach über 30-jähriger Vorstandsarbeit im Gemeindeverband mit dem Ehrenbrief der SPD durch den Generalsekretär unseres Landesverband Alexander Schweitzer verabschiedet.

Fritz Rudolf Körper wieder nominiert - Klares Votum für die Bundestagswahl 2013

FISCHBACH. Fritz Rudolf Körper wird auch 2013 bei der Bundestagswahl im Wahlkreis 202 (Bad Kreuznach/Birkenfeld) als Direktkandidat ins Rennen gehen. Mit einem klaren Votum nominierten gestern Abend die Delegierten der SPD in der Fischerbacher Sporthalle den Rehborner Bundestagsabgeordneten wieder als ihren Kandidaten. Die Zustimmungsquote für Körper betrug mehr als 93 Prozent. Die Delegierten quittierten die Rede Körpers mit lang anhaltendem Beifall.

Körper zu dem Ergebnis und seinen politischen Zielen: "Dieses Ergebnis bewerte ich als einen hohen Vertrauensbeweis für meine bisherige Arbeit. Ich werde nicht locker lassen, über Parteigrenzen hinweg mich für die Menschen der Naheregion einzusetzen".

Michael Schaller
Michael Schaller: Zur Situation meiner Partei!

Der Vorsitzende des SPD-Gemeindeverbandes Rüdesheim/Nahe, Michael Schaller, hat einen interessanten Artikel zur Situation der SPD verfasst!

Zu dem Artikel gelangen Sie hier, oder über das Menü (links) unter "Wir über uns".

 

SPD OV Pfaffen-Schwabenheim am Edersee
SPD Ortsverein Pfaffen-Schwabenheim lud zur Ausflugsfahrt an den Edersee ein

Die Erlebnisregion Edersee in Hessen ist ein Paradies für ein Freizeit- und Urlaubsvergnügen inmitten der reizvollen Mittelgebirgslandschaft des Natur- und Nationalparks Kellerwald-Edersee. Die Staumauer wirkt beeindruckend und sperrt das Edertal. Sie schuf vor rund 100 Jahren diese zauberhafte Seenlandschaft von etwa 27 km Länge.

AfA-Logo
SPD-Arbeitnehmer werfen Oberbürgermeister vor, sich mit fremden Federn zu schmücken

Mit einiger Verwunderung reagiert die Ar­beitsgemeinschaft für Arbei­tneh­mer­fra­gen (AfA) in Stadt und Kreis Bad Kreuz­nach darauf, dass sich der noch im Amt befind­liche CDU-Ober­bürger­meister Andreas Ludwig völlig dreist mit fremden Federn schmückt. Hier einen thema­tischen Allein­vertre­tungs­anspruch zu erheben, ist ein ganz schlech­ter poli­tischer Stil, betonen die sozial­demo­kra­tischen Arbeit­nehmer und ihr Vorsit­zender Michael Simon.